Programm des Diversity-Tages 2023
Ab 12:00 Uhr | Mitmach-Aktion des Diversity Audits „Das ist Diversität für mich“ | Im Atrium vor dem Audimax |
Ab 12:00 Uhr | Poster- Präsentation „Diversität in der Forschung“ | Im Atrium vor dem Audimax |
14.00-18:00 Uhr | In Präsenz und Online | |
12:30-14:00 Uhr | Diversity-Kuchenbuffet vom AStA | |
11:30-14:30 Uhr | Diversity-Menü in der Mensa:
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Abschlussveranstaltung der Forschungsprojekte ParStaR und DiMDiCi
ParStaR „Partizipative Methoden für StadtGesundheit Ruhr“
DiMDiCi „Digital Mapping with Disabled Citizens“
In Kürze enden die Projekte ParStaR und DiMDiCi, welche sich damit beschäftigt haben, was uns in der Stadt gesund macht. Es wurden Methoden entwickelt, um gemeinsam mit anderen zu partizipieren und mitzubestimmen. Die Ergebnisse dieser Projekte sollen diskutiert werden und die Methoden können vor Ort oder online ausprobiert werden. Die Veranstaltung ist in einfacher Sprache gehalten und für alle zugänglich. Es findet vor Ort an der Hochschule für Gesundheit und digital per Zoom statt. Eine ausführlichere Zusammenfassung des Projektes in schwerer Sprache finden Sie weiter unten.*
* Wir möchten betonen, dass einige von uns Co- Forscher*innen in der Wissenschaft mit sogenannter geistiger Behinderung oder mit Lernschwierigkeiten bezeichnet werden. Wir möchten hervorheben, dass unser Team diese Bezeichnung nicht für sich selbst verwenden würde.
Digital: 14.00 – 16.00 Uhr | Zur Anmeldung |
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Präsenz:13.30 – 18.00 Uhr | Zur Anmeldung |
Anmeldung zur Abschlussveranstaltung von ParStaR und DiMDiCi
Wir möchten Sie zu unserer Abschlussveranstaltung der Forschungsprojekte ParStaR und DiMDiCi einladen.
Sie können wählen, ob Sie vor Ort an der Hochschule teilnehmen oder digital dabei sein möchten.
Zur besseren Planbarkeit melden Sie sich bitte an und teilen uns mit, ob Sie digital oder in Präsenz teilnehmen wollen.
Wir freuen uns darauf, Sie bei unserer Veranstaltung zu sehen und uns auszutauschen!
Herzliche Grüße,
Das gesamte Projektteam
Die Infos zur Veranstaltung in schwerer Sprache
Die Projekte ParStaR und DiMDiCi haben partizipative Beteiligungsformate im Themenfeld StadtGesundheit und digitale Kartentische im Kontext von Citizen Science entwickelt, um Menschen mit Behinderungen in die Mitgestaltung von (halb-) öffentlichen Räumen in Städten einzubeziehen. Die Projekte waren in Co-Design und partizipativ orientiert.
Wir haben alle eng als Co-Forschenden zusammengearbeitet und alle sind in allen Phasen des Projekts aktiv eingebunden worden. Durch die Zusammenarbeit auf Augenhöhe konnten wir wertvolle Erkenntnisse gewinnen und innovative Lösungen entwickeln, die den Bedürfnissen und Wünschen aller Beteiligten gerecht werden.
In ParStaR haben wir gemeinsam mit Co-Forschenden verschiedene Methoden und Fragestellungen ausprobiert und angepasst. Das Ergebnis ist ein Katalog mit Methoden für eine inklusive und gesundheitsfördernde Stadtentwicklung.
Im DiMDiCi-Projekt haben wir gemeinsam als Co-Forschenden mit der Universität Twente, der Diakonischen Stiftung Wittekindshof und dem Gesundheitsamt Herne an der Erarbeitung einer Kartierungssoftware gearbeitet, die auf einem digitalen Kartentisch (Maptable) eingesetzt werden kann. Mit diesem Beteiligungsformat möchten wir die Mit-Gestaltung von (halb-)öffentlichen Räumen durch Menschen mit Behinderungen erleichtern und ermöglichen.
Auf der Abschlussveranstaltung werden wir Einblicke in beide Projekte geben und Studienergebnisse präsentieren. Darüber hinaus wird es verschiedene Kurzvorträge und eine interaktive Gesprächsrunde mit den Co-Forschenden geben. Für die Besucher*innen vor Ort bieten wir zudem ein Word Café zu unterschiedlichen (Forschungs-)Methoden an.
Die Veranstaltung richtet sich an alle Interessierte und ist barrierearm gestaltet, so dass jeder teilnehmen kann. Das Programm findet in einfacher Sprache statt und wir haben uns für ein hybrides Format entschieden, um gerade in diesen Zeiten allen Interessierten eine Teilnahme zu ermöglichen.
Neben unseren Co-Forschenden**, Kooperations- und Praxispartner*innen, gesetzlichen Betreuenden und Familienangehörigen werden auch alle Interessierte, Studierenden, kommunale Vertreter*innen und pädagogische Fachkräfte vor Ort sein oder digital mit uns über unsere gemeinsamen Projekte ins Gespräch kommen.