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WDR-Servicezeit zur Mobilität im Alter

Kategorie:DoCH

WDR-Reporter Dieter Könnes hat an der Hochschule für Gesundheit (hsg Bochum) mit Dr. Tanja Segmüller, hsg-Professorin für Alterswissenschaften, über das Thema ‚Mobilität im Alter‘ gesprochen und daraus einen Beitrag für die Servicezeit produziert.

Vor Ort hat Könnes einen Alterssimulationsanzug angezogen, der ihn etwa 25 Kilo schwerer machte und ihm eine eingeschränkte Sicht bescherte. So ausgestattet, trat er im Fitness-Test gegen die 87-jährigen Großmutter von Tanja Segmüller an.

„Es ist für alte Menschen wichtig, dass sie in Bewegung bleiben. Häufig ist man im Alter nicht mehr so gefordert, als wenn man im Beruf steht. Wenn man nicht jeden Tag zur Arbeit geht, ist man als Rentner in der Situation, sich ausruhen zu können. Das ist gefährlich, weil man in der Beweglichkeit bleiben muss. Aber: Man kann auch im hohen Alter mit Sport anfangen und wieder Muskeln aufbauen“, formulierte Tanja Segmüller ihren Appell an ältere Menschen.

Der Servicezeit-Bericht von Carina Ebert zur Frage, wie man sich im Alter fit halten kann, war in der WDR-Servicezeit am 24. September 2019 zu sehen und ist hier online abrufbar.

WDR-Servicezeit-Reporter Dieter Könnes zog in der hsg Bochum einen Alterssimulationsanzug an. Foto: hsg Bochum
WDR-Servicezeit-Reporter Dieter Könnes zog in der hsg Bochum einen Alterssimulationsanzug an. Foto: hsg Bochum
In einem Fitness-Vergleich mit der 87-jährigen Großmutter von Tanja Segmüller begab sich WDR-Reporter Dieter Könnes auf ein Laufband. Foto: hsg Bochum
In einem Fitness-Vergleich mit der 87-jährigen Großmutter von Tanja Segmüller begab sich WDR-Reporter Dieter Könnes auf ein Laufband. Foto: hsg Bochum

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