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Foto: Studierende in einer Lernsituation
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hsg Bochum auf dem Kongress für Versorgungsforschung aktiv

Kategorie:DAG

Kristina Luksch, wissenschaftliche Mitarbeiterin im Studienbereich Hebammenwissenschaft der hsg Bochum, gewann bei der Posterprämierung auf dem Deutschen Kongress für Versorgungsforschung in Berlin den ersten Preis.

An dem 18. Deutschen Kongress für Versorgungsforschung, der vom 9. bis zum 11. Oktober 2019 in Berlin stattfand, haben sich auch Wissenschaftlerinnen der Hochschule für Gesundheit (hsg Bochum) mit Vorträgen und Posterpräsentationen beteiligt. Drei Tage lang ging es in Berlin um das Thema ‚Gemeinsam Verantwortung übernehmen für ein lernendes Gesundheitssystem‘.

Kristina Luksch, wissenschaftliche Mitarbeiterin im hsg-Studienbereich Hebammenwissenschaft, gewann für die Präsentation ihres Posters über ihre an der hsg Bochum verfasste Master-Arbeit zum Thema ‚Hebammenzentralen – Eine Optimierung der Versorgung mit Hebammenhilfe?‘ den ersten Platz der Posterprämierung - verbunden mit einem Preisgeld von in Höhe von 500 Euro.

Marietta Handgraaf, wissenschaftliche Mitarbeiterin im hsg-Studienbereich Physiotherapie, hielt einen Vortrag zum Thema ‚Zusammenarbeit – Was wird darunter verstanden? Eine deskriptive Analyse von verwandten Begriffen und ihrer Zuordnung zueinander‘ im Rahmen der Arbeitsgemeinschaft (AG) ‚Zusammenarbeit in der Gesundheitsversorgung‘. In dieser AG ist Dr. Martina Schlüter-Cruse, Professorin Hebammenwissenschaft der hsg Bochum, als Vertreterin der Deutschen Gesellschaft für Hebammenwissenschaft Mitglied.

Angela Rocholl, wissenschaftliche Mitarbeiterin im hsg-Studienbereich Hebammenwissenschaft, präsentierte drei Poster zu ihren aktuellen Projekten zu den Themen ‚Versorgungslücke und/oder Lehrangebot? Das Projekt „Hebammenstudierende lernen von Schwangeren“‘, ‚Weiterbildung von Sprach- und Kulturmittlerinnen zu geburtshilflichen Themen für die Begleitung von schwangeren Migrantinnen und jungen Müttern (Eltern) in Essen. Projekt RundUm Transkulturelles Netzwerk zur Begleitung bei Schwangerschaft und Geburt‘ und
‚Implementierung eines Offenen Interkulturellen Schwangerentreffs in Bochum Hamme. Ein Kooperationsprojekt zwischen der Stadt Bochum, der Schwangerenberatungsstelle Donum vitae und der Hochschule für Gesundheit in Bochum‘ vorstellen.

Am 11. Oktober 2019 trug Mirjam Peters, Doktorandin im Studienbereich Hebammenwissenschaft und Mitarbeiterin im Projekt HebAB.NRW der hsg Bochum, in einem Vortrag ihre Ergebnisse zur Entwicklung eines Instrumentes zur Messung der Qualität der Versorgung durch Hebammen im Wochenbett aus Sicht der Klientinnen vor.

Kristina Luksch gewann bei der Posterpräsentation den ersten Platz. Foto: hsg Bochum
Kristina Luksch gewann bei der Posterpräsentation den ersten Platz. Foto: hsg Bochum
Angela Rocholl präsentierte auf dem Kongress in Berlin drei Poster. Foto: hsg Bochum
Angela Rocholl präsentierte auf dem Kongress in Berlin drei Poster. Foto: hsg Bochum

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