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Foto: Studierende in einer Lernsituation
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hsg-Ergotherapeuten nutzen Chance des Austausches in Stockholm

14 Studierende und 5 Mitarbeiter des Studiengangs Ergotherapie der Hochschule für Gesundheit (hsg) haben Ende Mai (23. – 27. Mai) an dem europäischen Ergotherapie-Kongress (COTEC) in Stockholm teilgenommen. Das Thema „Occupation Diversity“ zeigte die Vielfältigkeit von ergotherapeutischen Handlungs- und Forschungsfeldern auf. In Vorträgen, Workshops und Projektpräsentationen wurden auf internationaler Ebene aktuelle Entwicklungen in der Ergotherapie deutlich gemacht.

Für die Studierenden bot sich die Möglichkeit, sich mit der internationalen Fachöffentlichkeit auseinander zu setzen und andere Studierende aus europäischen Ländern kennen zu lernen. Die Mitarbeiter hatten Gelegenheit internationale „Bekannte“ wieder zu treffen und sich mit Kolleginnen und Kollegen über andere Studienprogramme und neue Entwicklungen in der Ergotherapie auszutauschen.

Bei einem Empfang in der Stockholmer „City-Hall“ konnten Studierende und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der hsg den Saal der Nobelpreisverleihung aus der Nähe betrachten.

Die Studierenden werden den Welt-Ergotherapie Tag im Oktober 2012 nutzen, um ihre Erfahrungen und Erkenntnisse mit anderen Studierenden und interessierter Öffentlichkeit zu teilen.

Hier finden Sie einige Zitate von Studierenden, die am Kongress teilgenommen haben:

„Ich habe erkennen können, dass die hsg neue Konzepte für Deutschlands Ergotherapie vertritt, die aber für viele andere Länder in Europa längst nicht mehr neu sind.“

„Den zum Teil wirklich offensichtlichen Vorsprung der wissenschaftlichen Betrachtung der Ergotherapie in anderen Ländern, der auf diesem Kongress deutlich wurde, halte ich für eine Bereicherung auf nationaler Ebene.“

„Die Ergotherapie, wie sie im Ausland verstanden und umgesetzt wird, hat mir gezeigt, dass es viele Möglichkeiten und neue Arbeitsfelder gibt, die in Deutschland für diesen Beruf bisher noch nicht erschlossen wurden.“

„Ich konnte mir die Herangehensweisen zu unterschiedlichen Untersuchungen anhören und somit die Theorie aus dem Modul wissenschaftliches Arbeiten besser nachvollziehen.“

„Mir wurde bewusst, dass ich mich durch das Studium auf dem besten Wege befinde, auf den neuesten Stand der Ergotherapie zu gelangen. Solche Kongresse regen dazu an, sich mit Ergotherapie und deren Forschungsstand auseinander zu setzen und spornen gleichzeitig an, viel zu lernen, um die Ergotherapie kompetent vertreten und fördern zu können.“

Die Erkundung der Stadt Stockholm stand ebenfalls auf dem Programm. Die City-Hall Reception bot die Möglichkeit den Saal, in dem der Nobelpreis verliehen wird, aus der Nähe zu betrachten und bei Canapés und einem Glas Wein die Betätigungsbalance von Produktivität und Freizeit herzustellen. Foto: hsg
Die Erkundung der Stadt Stockholm stand ebenfalls auf dem Programm. Die City-Hall Reception bot die Möglichkeit den Saal, in dem der Nobelpreis verliehen wird, aus der Nähe zu betrachten und bei Canapés und einem Glas Wein die Betätigungsbalance von Produktivität und Freizeit herzustellen. Foto: hsg
Die Betrachtung der Auswirkungen des Lebensübergangs „Arbeitslos werden“ auf das Betätigungsverhalten, die Identität und die Lebensplanungen von Menschen regten zur Diskussion an und zeigten ein wichtiges innovatives Feld in der Arbeit von Ergotherapeuten auf. Einen Vortrag zu dem Thema hielt Sabine Plaehn, wissenschaftliche Mitarbeiterin an der hsg, auf dem Ergotherapie-Kongress. Fotos: hsg
Die Betrachtung der Auswirkungen des Lebensübergangs „Arbeitslos werden“ auf das Betätigungsverhalten, die Identität und die Lebensplanungen von Menschen regten zur Diskussion an und zeigten ein wichtiges innovatives Feld in der Arbeit von Ergotherapeuten auf. Einen Vortrag zu dem Thema hielt Sabine Plaehn, wissenschaftliche Mitarbeiterin an der hsg, auf dem Ergotherapie-Kongress. Fotos: hsg

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