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Internationale Konferenz zum interprofessionellen Handeln in Lehre und Praxis an Hochschule für Gesundheit

Kategorie:DPW Pressemitteilung

Das European Interprofessional Practice & Education Network (EIPEN) begrüßt im September internationale Gesundheitsexpert*innen in Bochum.

Nicht nur in der Gesundheitsbranche wird die Zusammenarbeit verschiedener Expert*innen immer wichtiger. Doch gerade für eine gute und patient*innenorientierte Versorgung ist es entscheidend, dass verschiedene Berufsgruppen aus unterschiedlichen Professionen und Disziplinen reibungslos zusammenarbeiten. Nur so ist es möglich, Patient*innen bestmöglich zu helfen. „Das Verständnis dafür, wie wichtig diese Zusammenarbeit in der Praxis ist, muss bereits in der Ausbildung und der akademischen Lehre gelegt werden“, betont Prof. Dr. André Posenau, Professor für Interaktion und interprofessionelle Kommunikation in Pflege und Gesundheitsfachberufen. Wie dies noch besser gelingen kann und wo es bereits erfolgreich umgesetzt wird ist Thema der 8. Konferenz des EIPEN-Netzwerkes (European Interprofessional Practice & Education Network), die in diesem Jahr vom 6. bis zum 8. September 2023 an der Hochschule für Gesundheit (HS Gesundheit) in Bochum stattfinden wird. Bis zum 10. April haben Referent*innen noch die Gelegenheit, Abstracts für die Konferenz einzureichen (www.eipen.eu). Dabei können sie zwischen verschiedenen Formaten wählen, um ihre Ergebnisse vorzustellen: einer mündlichen Präsentation, einem interaktiven Workshop, einer Diskussionsrunde oder einem Poster.

Im Mittelpunkt der Veranstaltung stehen neue Erkenntnisse rund um das interprofessionelle Handeln in Lehre und Praxis sowie das Networking mit internationalen Expert*innen. Im Programm sind zudem auch Showcase-Formate vorgesehen, in denen besonders gelungene Beispiele und aktuelle Projekte vorgestellt werden. „Die EIPEN-Konferenz zeichnet sich traditionell durch ihre offene und freundliche Atmosphäre aus und bietet eine ideale Plattform, neue Projektideen zu generieren und sich mit anderen zu vernetzen“, sagt Marietta Handgraaf, Vorsitzende des IPE-Ausschusses.


Zum Hintergrund:

Ziel des European Interprofessional Practice & Education Network (EIPEN) ist es, interprofessionelles Lernen in der Europäischen Hochschullandschaft zu stärken und gemeinsames Handeln in der Gesundheits- und Sozialversorgung zu verbessern. EIPEN versteht sich als Netzwerk, das Schlüsselkompetenzen für interprofessionelle Zusammenarbeit identifiziert und fördert und sich für die Verankerung des Themas insbesondere in der akademischen Ausbildung starkmacht. Dazu organisiert die Organisation unter anderem Konferenzen, Seminare und Expertenworkshops und unterstützt gemeinsame Projekte ihrer Mitglieder.

Weitere Informationen finden Interessierte unter: www.eipen.eu

Prof. Dr. André Posenau
Prof. Dr. André Posenau. Foto: HS Gesundheit
Marietta Handgraaf
Marietta Handgraaf. Foto: HS Gesundheit

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