Hierzu wurde eine Videokonferenz einberufen, an der das Fraunhofer-Institut für Digitale Medientechnologie (Oldenburg), die Universitäts-HNO-Klinik am Evangelischen Krankenhaus Oldenburg, die HörTech GmbH (Oldenburg), die Kizmo GmbH und die hsg Bochum teilnahmen. Seitens der hsg Bochum waren dies Prof. Dr. Kerstin Bilda (Vize-Präsidentin für Forschung der hsg Bochum) sowie die beiden wissenschaftlichen Mitarbeiter*innen Kjara Urban und Benjamin Tschuschke.
In der Videokonferenz wurde eine Nutzer*innenbefragung der THERESIAH-App und das Vorgehen bis zum Ende des Projektes Ende Januar 2021 geplant. Weiterhin wurde diskutiert, ob eine Projektverlängerung aufgrund der COVID-19-Pandemie notwendig ist.
„Die Videokonferenz erwies sich als eine sinnvolle Alternative. Die Forschung an der hsg Bochum geht trotz einiger Einschränkungen weiter. Das nächste Treffen im Herbst 2020 soll dann wieder an der hsg Bochum auf dem Gesundheitscampus stattfinden“, erklärte Kerstin Bilda.
Weitere Informationen über das Projekt sind hier auf der hsg-Website zu finden.