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Foto: Studierende in einer Lernsituation
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MasterMinds: Studierende organisieren Symposium

In der hybriden Veranstaltung haben die Studierenden ihre Masterarbeiten vorgestellt.

Am 29. Juni 2022 haben die Studierenden des Masterstudiengangs Angewandte Gesundheitswissenschaften (AGW) die Veranstaltung MasterMinds ausgerichtet. Nachdem die Veranstaltung im letzten Jahr aufgrund der Pandemie digital stattfinden musste, hatten sich die Studierenden in diesem Jahr für ein hybrides Angebot entschieden. Der Einladung waren 45 Personen in Präsenz und 18 digitale Zuhörer*innen gefolgt.

Das Programm bestand aus zwei Vortragsblöcken und einer Postersession. Zum Abschluss gab es für die Teilnehmer*innen noch die Gelegenheit sich miteinander auszutauschen und Networking zu betreiben. Eröffnet wurde die Veranstaltung von Prof.in Dr.in Eike Quilling, Vizepräsidentin für Forschung und Transfer sowie Studiengangsleitung für den AGW-Master an der der Hochschule für Gesundheit (HS Gesundheit) in Bochum.

Die Planung der Veranstaltung oblag dem ersten Abschlussjahrgang des 2020 akkreditierten Masterstudiengangs. Die Studierenden Carolin Kausemann, Lena Böhmer und Lionel Butry übernahmen die Organisation des Events, während sich ihre Kommiliton*innen in den Arbeitsgruppen "Öffentlichkeitsarbeit", "Catering & Technik" und "Abstractband" engagierten. Unterstützt wurden sie zudem von Studiengangskoordinatorin Vivien Mielenbrink.

Insgesamt zeigen sich die Organisator*innen zufrieden mit dem Event: "Zwischendurch wurden wir immer wieder vor verschiedene Herausforderungen gestellt, aber letztlich hat es sehr gut geklappt und wir sind froh, dass wir unsere Abschlussthemen vorstellen konnten. Wir haben ausführliches Feedback bekommen und Rückfragen wurden beantwortet und ich glaube, das gibt der Arbeit, die man in die Masterthesis steckt, mehr Sinn, als wenn man die Arbeit nur für sich schreibt", so Carolin Kausemann nach der Veranstaltung.

Studentin Lena Böhmer fügte hinzu: "Auch über die Postersession hinaus wurde heute viel in Kleingruppen diskutiert. Ich hatte den Eindruck, die Veranstaltung hat sehr zum Netzwerken beigetragen"

In ihrer Begrüßungsrede betonte Quilling, wie schwer nicht nur der Studienstart für die Masterstudierenden war. Aufgrund der Corona-Pandemie habe die Gruppe überwiegend digitale Lehre gehabt und so wenig Möglichkeit, sich über den Lehrstoff hinaus kennenzulernen. Umso wichtiger sei es, dass die Studierenden nun die MasterMinds gemeinsam vorbereiten und umsetzen konnten und so kurz vor Schluss, doch noch als Gruppe zusammenwachsen konnten.

Auch die Studierenden erinnerten sich anlässlich des Symposiums noch einmal an ihren Studienverlauf: "Zum Studium kann ich sagen, dass die Forschungsmethoden so thematisiert wurden, dass man damit tatsächlich in die Anwendung gehen kann. Der Wissensinput im Modul Public Health hat mich besonders überzeugt. Der Mix aus Methodenkompetenz und fachlichen Inhalten hat schon sehr Spaß gemacht. Trotz des Online-Unterrichts haben wir es geschafft, eine Gemeinschaft in unsere Kohorte zu bringen", lautet das Fazit von Isabell Eckner.

Prof.in Dr.in Eike Quilling eröffnete die Veranstaltung. Foto: HS Gesundheit/hb
Die Posterpräsentationen fanden im Atrium statt. Foto: HS Gesundheit/Lena Böhmer
Auf den wissenschaftlichen Postern präsentierten die Studierenden ihre Abschlussarbeiten. Foto: HS Gesundheit/hb

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