Ernährung und Psyche
Ernährungsbezogene Intervention bieten vielversprechende Möglichkeiten, die mentale Gesundheit von Menschen zu fördern und ihr Wohlbefinden zu unterstützen.
Eine gesunde Ernährung ist nachweislich mit einer niedrigeren Prävalenz von Depressionen, psychischem Stress und Nervosität assoziiert und kann zu einem höheren Wohlbefinden, mehr Lebenszufriedenheit und Resilienz führen. Das aktuelle Forschungsprojekt untersucht die Effekte der Ernährung auf die Psyche anhand von Studien unter Labor- sowie Feldbedingungen. Ziel ist es, die Kausalität hinsichtlich Ernährungsverhalten und psychischer Gesundheit zu überprüfen sowie Anwendungsmöglichkeiten von ernährungsbezogenen Interventionen im digitalen Raum zu entwickeln und zu evaluieren.
Kontakt
Prof. Dr. Anna Mikhof

Professorin für Gesundheitspsychologie über die Lebensspanne
Stellvertretende Vorsitzende des Senats
DoCH · Department of Community Health & DPW · Department für Pflegewissenschaft
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Leonie Wieners

Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Schwerpunkt Positive Psychologie
DoCH · Department of Community Health
3. Etage, Raum B-3406
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