PUG · Aufbau berufsbegleitender Studienangebote in den Pflege- und Gesundheitswissenschaften
Das Verbundprojekt PuG wurde vom 01.08.2014 bis zum 31.07.2020 im Rahmen des Bund-Länder-Wettbewerbs 'Aufstieg durch Bildung: Offene Hochschulen' mit rund vier Millionen Euro vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert. Die Projektleitung des Verbunds übernahm die Universität Oldenburg.
Neben der Universität Oldenburg und der Hochschule für Gesundheit (hsg) gehörten als Kooperationspartner die Jade Hochschule und die Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften zum Verbund.
Als Teil des Verbundprojektes wurden zwei weiterbildende Masterstudiengänge an der hsg entwickelt:
ANP · Advanced Nursing Practice
EviLog · Evidenzbasierte Logopädie
Aktueller Hinweis
Leider kann das geplante Studienprogramm zum Wintersemester 2020/2021 nicht starten, ebenso werden die geplanten Module des Wintersemesters vorerst nicht als Zertifikatsmodule angeboten.
Die für eine Durchführung erforderliche Anzahl an Studienbewerbern ist 2020 nicht zusammengekommen, sicherlich auch vor dem Hintergrund der Corona-Krise und den damit für viele verbundenen Unwägbarkeiten in der beruflichen und persönlichen Planung.
Wir bedauern dies außerordentlich und hoffen, das Studienprogramm und die Zertifikatsmodule zu einem späteren Zeitpunkt anbieten zu können.
Sie möchten über die weitere Entwicklung informiert werden? Dann senden Sie uns eine Email mit Ihren Kontaktdaten! Sobald es Neuigkeiten gibt, erhalten Sie alle Infos von uns.
Projektleitungen Evilog und ANP
Prof. Dr. Kerstin Bilda
Bereich: LuFa und Praxisangelegenheiten
Studienbereich Logopädie
DPHT · Department für Pflege-, Hebammen- und Therapiewissenschaften
1. Etage, Raum 1131
Tel. +49 234 77727-610
Fax +49 234 77727-810
Koordinatorinnen
Christiane Meister
Referentin
Stellvertretende dezentrale Gleichstellungsbeauftragte
DPHT · Department für Pflege-, Hebammen- und Therapiewissenschaften
4. Etage, Raum 4333
Tel. +49 234 777 27-760
Fax +49 234 777 27-960
Ziel des Projekts PUG
Die Finanzierung diente dem Aufbau qualitativ hochwertiger berufsbegleitender sowie wissenschafts- und forschungsnaher Weiterbildungsangebote, die dazu beitragen, den wachsenden Bedarf akademisch gebildeter Fachkräfte in den Pflege- und Gesundheitsberufen zu decken.
Beide Studienangebote wurden räumlich und zeitlich flexibel unter Einsatz moderner Bildungstechnologien entwickelt, um insbesondere Studierende in unterschiedlichen Lebenssituationen im Sinne einer ‚Offenen Hochschule‘ anzusprechen.
Mit diesen beidenStudiengängen möchte die hsg auch den Berufstätigen und Menschen mit Familienpflichten die Möglichkeit bieten, sich im Kontext des lebenslangen Lernens akademisch weiterzubilden.
Durch den angestrebten Transfer von Wissenschaft in die Praxis soll auch ein nachhaltiger Beitrag zur evidenzbasierten Gesundheitsversorgung geleistet werden.
Darüber hinaus werden durch Kooperationen im interdisziplinären Verbund (Fachhochschulen und Universität) die Vernetzung sowie der Ansatz der interprofessionellen Ausbildung gefördert.