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Expert*innen der Hochschule für Gesundheit in der Corona-Krise

Wissenschaftler*innen der HS Gesundheit stehen Medienvertreter*innen als Expert*innen natürlich auch in der Corona-Krise zur Verfügung.
Wenden Sie sich gern bei Interesse an die Pressestelle.

Unter anderem diese Expert*innen antworten auf Ihre Fragen:

Auf diesem Bild sieht man Prof. Dr. Nina Gawehn.
Prof. Dr. Nina Gawehn, Foto: HS Gesundheit

Psychologie

Zu den Arbeitsschwerpunkten von Prof. Dr. Nina Gawehn gehören Entwicklungspsychologie und -psychopathologie, Entwicklungsverläufe unter Risikobedingungen (zum Beispiel Frühgeburt) und systemische Techniken in der Beratung. Gawehns besondere Sorge gilt Kindern, die in prekären, belasteten Familiensituationen aufwachsen und in der aktuellen Coronakrise ohne außerfamiliäre Unterstützung (Tagesbetreuung, Vereine, Schule...) leben. Nina Gawehn kann Tipps zur Stressprävention und Alltagsstrukturierung in Familien geben und Hinweise geben, wie Eltern mit ihren Kindern über COVID-19 sprechen können.

Kontakt:

Tel: +49 234 77727-641

E-Mail: nina.gawehnhs-gesundheit "«@&.de

Auf diesem Bild sieht man Prof. Dr. Daniela Holle.
Prof. Dr. Daniela Holle, Foto: privat

Pflegerische Versorgung

Der Forschungsschwerpunkt von Prof. Dr. Daniela Holle liegt im Bereich der Versorgung von Menschen mit Demenz und herausfordernden Verhaltensweisen. Insbesondere in Zeiten, in denen dementiell Erkrankte aufgrund der COVID-19 Pandemie sowohl im häuslichen Setting wie auch der stationären Langzeitversorgung Veränderungen in ihrem Alltag erfahren, stellt das Verhalten der Menschen mit Demenz die Betroffenen selbst als auch die Pflegenden und Angehörigen vor große Herausforderungen. Daniela Holle ist Professorin für Gesundheits- und pflegewissenschaftlichen Forschungsmethode im Department für Pflegewissenschaft der HS Gesundheit und steht für Fragen zum Thema Demenz und herausforderndem Verhalten in Zeiten von Corona gern zur Verfügung.

Kontakt:
Tel: +49 234 77727-649
E-Mail: daniela.hollehs-gesundheit "«@&.de

Auf dem Bild sieht man Prof. Dr. Markus Wübbeler.
Prof. Dr. Markus Wübbeler, Foto: HS Gesundheit

Klinische Pflegeforschung

Zum Thema ‚Klinische Forschung‘: Mit der Entwicklung der COVID-19-Pandemie rückte auch die klinische Forschung neu in den Mittelpunkt. Verschiedene Medikamente stehen zur Diskussion bei der Behandlung von COVID-19-Erkrankten helfen zu können. Warum werden diese Medikamente nicht einfach eingesetzt? Wieso dauert die Entwicklung neuer Arzneistoffe so lange? Wie funktioniert die klinische Erprobung am Menschen? Warum können wir uns dabei nicht einfach auf das Erfahrungswissen von behandelnden Ärzten stützen? Medienvertreter*innen können mit Prof. Dr. Markus Wübbeler diese Fragen besprechen.

Kontakt:
Tel: +49 234 77727-648
E-Mail: markus.wuebbelerhs-gesundheit "«@&.de

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