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hsg: der Umbau vom Bürogebäude zur Hochschule

Pressemitteilung

„Es wird eine Punktlandung!“ Mit diesen Worten umreißt der Vizepräsident der neuen Hochschule für Gesundheit, Werner Brüning, den rasanten Umbau- und Erweiterungsfahrplan, der das ehemalige Bürogebäude der Bundesknappschaft an der Universitätsstraße in ein modernes Hochschulgebäude verwandeln soll. Sechs Monate hatten Architekten und ausführende Firmen dafür Zeit. So mussten etwa baurechtliche Anforderungen, z.B. Brandschutzauflagen, umgesetzt werden.

Im Innern des Gebäudes wurden umfangreiche Umbauten notwendig. So mussten Hörsäle geschaffen und für die einzelnen Studiengänge individuelle Raumbedarfe entwickelt werden. So benötigt die Ergotherapie z.B. für ihre Seminare einen Raum, der wie eine Wohnung eines älteren Menschen eingerichtet ist. Für den Studiengang Logopädie wurde eine Lehr- und Forschungsambulanz eingerichtet. Die Pflegestudierenden müssen an speziellen Intensiv- oder Krankenbetten üben. Bei all diesen Aktivitäten konnte nicht auf schon Vorhandenes zurückgegriffen werden, denn die Hochschule für Gesundheit betritt mit ihrem Studien- und Aubildungsangebot in Deutschland absolut Neuland.
„Gelungen ist uns diese Aufgabe letztlich durch die hervorragende Zusammenarbeit mit der Stadt Bochum, der EGR und dem Eigentümer des Gebäudes. Auch dadurch war es uns möglich, innerhalb kürzester Zeit diesen umfangreichen Umbau zu realisieren“, betont Brüning. Und da Studierende – ebenso wie die Lehrenden – auch irgendwann mal hungrig werden, musste auch eine Cafeteria eingerichtet werden. Die wird vom AKAFÖ betrieben, dort hat man schließlich ausreichend Erfahrung mit der Versorgung von hungrigen Hochschulgängern.

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