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Selbsteinschätzungstest Physiotherapie

Wenn Sie sich überlegen, ob das Studium der Physiotherapie und der Beruf des Physiotherapeut*in an der Hochschule für Gesundheit in Bochum für Sie passend sein könnte, sollten möglichst viele der folgenden Aussagen auf Sie persönlich zutreffen. Die Angaben sind vollkommen freiwillig und dieser Selbsteinschätzungsbogen ist allein für Ihren eigenen Gebrauch gedacht. Es erfolgt keinerlei Bewertung durch die Hochschule für Gesundheit.

1. Physiotherapie stellt besondere Anforderungen an den engen physischen Kontakt mit gesunden sowie gesundheitlich eingeschränkten Menschen.

Ich interagiere gerne mit gesunden und gesundheitlich eingeschränkten Menschen. Der häufig körperlich sehr nahe Kontakt mit Menschen bereitet mir keine Probleme.

2. Physiotherapeut*innen müssen Patient*innen durch eine angemessene Ansprache sowie eine gezielte und deutliche Anleitung dazu befähigen, ihre gesundheitliche Situation zu verbessern.

Ich habe ein gutes Einfühlungsvermögen, kann mich verbal gut ausdrücken und bin in der Lage Menschen zu motivieren.

3. Physiotherapie ist ein therapeutischer Beruf, in dem mit Neugeborenen, Kindern, Erwachsenen und auch hochbetagten Menschen gearbeitet wird, bei denen zum Teil starke physische wie auch psychische Beeinträchtigungen vorliegen und die teilweise auf viel Hilfe und Unterstützung angewiesen sind.

Menschen zu unterstützen und dazu zu befähigen, ihre gesundheitliche Situation durch Bewegung zu verbessern, ist eine erfüllende berufliche Aufgabe, der ich mich physisch aber auch psychisch gewachsen fühle.

4. Neben dem praktischen Arbeiten mit Patient*innen spielt die wissenschaftliche Arbeit im Studium eine bedeutende Rolle.

Ich habe Interesse, eine strukturierte und wissenschaftliche Arbeits- und Denkweise zu erlernen und zu verstehen und verfüge über gute Englischkenntnisse zum Lesen und Verstehen der Fachliteratur.

5. Das Studium der Physiotherapie an der HS Gesundheit bietet besondere Chancen, da akademische Lehre und wissenschaftliches Denken und Arbeiten von Beginn an mit der berufspraktischen Ausbildung kombiniert werden.

Die Doppelqualifikation von Bachelorstudium in Kombination mit der Berufsbefähigung zum*r staatlich geprüften Physiotherapeut*in ist für meine Karriereplanung besonders interessant.

6. Das Studium der Physiotherapie an der HS Gesundheit hat Schwerpunkte, die über eine fachschulische Ausbildung hinausgehen (bspw. wissenschaftliches Arbeiten, Projekte, Verfassen einer Bachelorarbeit, interprofessionelle Zusammenarbeit). Gleichzeitig müssen im Rahmen der Ausbildung alle gesetzlichen Vorgaben erfüllt werden, die zur Zulassung zum Staatsexamen erforderlich sind (z.B. 1600 Praxisstunden).



Ich bin belastbar, zielstrebig und zeige Einsatzbereitschaft, so dass ich auch ein hohes Arbeitspensum managen bzw. bewältigen kann.

7. Physiotherapeut*innen arbeiten oft in großen physiotherapeutischen, aber auch interprofessionellen Teams.

Ich bin aufgeschlossen und habe Interesse an der Zusammenarbeit mit anderen Berufsgruppen. Die Arbeit im Team sehe ich als Bereicherung an, sie bereitet mir Freude.

8. Die Kompetenzentwicklung im Studium wird durch unterschiedliche Lehrformen sowohl in Präsenz als auch in Online-Formaten unterstützt.

Ich fühle mich sicher im Umgang mit Office-Programmen (insbesondere Textverarbeitung, Tabellenkalkulation und Bildschirmpräsentationen).

9. Das Erlernen der praktischen physiotherapeutischen Kompetenzen finden in den sog. praktischen Übungen (PÜs) in der Hochschule sowie auch in der gesetzlich vorgeschriebenen praktischen Ausbildung (1600 Stunden) bei unterschiedlichen externen Kooperationspartnern statt.

Das praktischen Üben an und mit meinen Kommiliton*innen (auch in Shirt und kurzer Hose) in Kleingruppen sehe ich als notwendig an, um die nötige Eigenerfahrung zu erwerben.

10. Studierende des Studiengangs Physiotherapie an der HS Gesundheit werden im Studienverlauf kontinuierlich begleitet und unterstützt. Trotzdem bedarf es darüber hinaus einer hohen Selbstständigkeit der Studierenden.

Ich sehe mich in der Lage, mich und mein Lernen (Lernprozess) eigenverantwortlich zu organisieren und zu steuern.

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