Informationen für Studierende mit Beeinträchtigung und geringen Chancen
Studierenden mit Behinderung oder chronischer Erkrankung
Einige Behinderungen und/oder chronische Erkrankungen können Einfluss auf den Studienalltag und insbesondere die (internationale) Mobilität haben.
Hierzu gehören beispielsweise:
- Chronische körperliche Erkrankungen
- Legasthenie oder Dyskalkulie
- Bewegungsbeeinträchtigungen
- Psychische Erkrankungen
- Seh-, Hör- oder Sprechbeeinträchtigungen
Für Studierende mit Behinderungen und/oder chronischer Erkrankung gibt es individuelle Beratungs- und Förderangebote wie Auslandsaufenthalte trotz Beeinträchtigung realisiert werden können.
In den Stipendienprogrammen ERASMUS+ und PROMOS können Studierende mit einem GdB ab 50 Anträge auf Sondermittel für auslandsbedingte Mehrkosten (bis zu 15.000 €) stellen. Wenden Sie sich dafür direkt an das International Office.
ERASMUS+ - Fewer Opportunities
Im Rahmen des ERASMUS+ Programms können Studierende mit geringeren Chancen einen Antrag auf zusätzliche Förderung stellen. Durch diesen „Social Top Up“ wird die monatliche Fördersumme um bis zu 250 € aufgestockt.
Unter Fewer Opportunities zählen:
- Erstakademiker*innen
- Studierende mit Kind(ern)
- Studierende mit Behinderung und oder chronischer Erkrankung
- Erwerbstätige Studierende
Übersicht über Stipendien, Informationen und Beratung für Auslandsmobilität von Studierenden mit Beeinträchtigungen.
Weitere Beratungsangebote der HS Gesundheit: