Tag der anwendungsorientierten Forschung
& Eröffnung der Lichtinstallation
"HOW LOVE COULD BE"
Donnerstag, 4. Juli 2019
Atrium und Audimax der Hochschule für Gesundheit, Bochum
Gast:
Frau Staatssekretärin Annette Storsberg
Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen
Programm
10:00 - 10:10 Uhr | Begrüßung durch Prof. Dr. Anne Friedrichs, Präsidentin der hsg Bochum |
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10:10 - 10:45 Uhr | Grußwort und Eröffnung der Lichtinstallation "HOW LOVE COULD BE" durch Staatssekretärin Annette Storsberg, Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen |
10:45 - 11:00 Uhr | Grußwort durch Prof. Dr. Kerstin Bilda, Vizepräsidentin für Forschung der hsg Bochum |
11:00 - 11:50 Uhr | Forschung an der hsg Bochum: Einblicke in eine Auswahl aktueller Projekte |
12:00 - 13:30 Uhr | Bewegte Mittagspause mit digitaler Posterpräsentation und Informationsangeboten |
Das Kunstwerk "HOW LOVE COULD BE"
Die Lichtinstallation des britischen Künstlers Tim Etchells wurde im jahr 2014 im Zusammenhang mit dem sog. Detroit Projekt erschaffen. Das Projekt setzte sich mit dem Strukturwandel innerhalb der Stadt Bochum auseinander.
Der Satz "How Love Could Be", ursprünglich auf dem Förderturm des Deutschen Bergbau-Museums in Bochum installiert, ist ein Zitat aus der ersten Single des legendären Labels Motown aus Detroit: Bad Girl von The Miracles, veröffentlicht 1961.
Der Künstler selbst beschreibt auf seiner Projekt-Website, welche Fragen dieses Kunstwerk aufwirft: "Wie kann eine Gesellschaft mit Veränderungen umgehen? Wie kann sie Verantwortung übernehmen und sich um ihre Bürger kümmern?" - Fragen, die sich ebenso in den zahlreichen Entwicklungen und Umbrüchen des Gesundheitswesens und der Gesundheitsberufe stellen.
Hinweis
Wahrend dieser Veranstaltung werden Foto- und Filmaufnahmen gemacht, die für Print-, Web- und Social-Media-Veröffentlichungen der hsg Bochum verwendet werden sowie im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit an die Medien weitergegeben werden.
Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass auf diesen Foto- und Filmaufnahmen einzelne Personen erkennbar sein werden.
Diese Foto- und Filmaufnahmen werden die hsg Bochum sowie die Medienvertreter*innen zeitlich und räumlich uneingeschränkt verwenden, solange ein eindeutiger Bezug zur hsg Bochum und der Veranstaltung erkennbar ist.
Sofern Sie mit den Aufnahmen und Verwendungen nicht einverstanden sind, geben Sie bitte den Organisator*innen/Fotograf*innen vor Ort Bescheid.