‚Flexible Arbeitsformen: Anforderungen an Präventionskompetenzen und Präventionskultur‘ war das Thema des Treffens, zu dem das Fachgebiet Sicherheitstechnik/Sicherheits- und Qualitätsrecht der Bergischen Universität Wuppertal unter Leitung von Prof. Dr. Ralf Pieper eingeladen hatte und an dem sich unter anderem diese Expert*innen beteiligten: Michel Héry und Marc Malenfer vom ‚Institut National de Recherche et de Sécurité‘ in Paris, Sabine Sommer und Dr. Britta Schmitt-Howe von der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin in Berlin sowie Dr. Michael Bretschneider-Hagemes von der Kommission Arbeitsschutz und Normung in St. Augustin.
Die Präventionsexpert*innen berichteten in ihren Vorträgen über ihre Erfahrungen mit den Folgen der Flexibilisierung und Digitalisierung der Arbeit, vor allem für die physische und psychische Gesundheit der Arbeitnehmer*innen.
„Besonders aufschlussreich war der Austausch zu den aktuellen Entwicklungen der Plattformökonomie und die darauf bezogenen Überlegungen zu neuen Formen der Prävention und Gesundheitsförderung“, so Gudrun Faller.
Weitere Informationen zum Arbeitstreffen sind hier zu finden.