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Wie kann ich Beruf und Pflege gut vereinbaren?

Kategorie:DoCH

Das Department of Community Health der Hochschule für Gesundheit (hsg Bochum) lädt am 22. Januar 2020 von 17.30 bis 19.00 Uhr berufstätige Menschen, die bereits jetzt oder absehbar pflegebedürftige Personen zu versorgen haben, zu einer After Work Lecture (AWL) ein.

Ab 17.30 Uhr wird Referentin Christa Beermann, Demografiebeauftragte für den Ennepe-Ruhr-Kreis, im Hörsaal 1 der hsg Bochum (Gesundheitscampus 6, 44801 Bochum, 1. Etage) zum Thema ‚Vereinbarkeit von Beruf & Pflege - Wie kann es gelingen?‘ sprechen. Christa Beermann ist Koordinatorin des Netzwerks W(iedereinstieg) EN, also im Ennepe-Ruhr-Kreis, und wirbt mit der Kampagne ‚Arbeiten - Pflegen – Leben‘ für Maßnahmen, die es Beschäftigten mit Pflegeaufgaben erleichtern, Beruf und Familie zu vereinbaren.

„Rund 1,7 Millionen Pflegebedürftige werden in Deutschland zuhause versorgt. Ohne den Einsatz von pflegenden Angehörigen wäre dies nicht möglich. Viele Angehörige sind berufstätig. Wie sie den Spagat zwischen Beruf und Pflege meistern können und wie viele – leider häufig unbekannte Hilfeleistungen es seitens des Staates gibt, wird Frau Beermann den Interessierten aufzeigen und auch gern auf Fragen antworten“, erklärte Prof. Dr. Tanja Segmüller. Sie ist Professorin für Alterswissenschaften im Department of Community Health der hsg Bochum und hat Christa Beermann als Referentin an die hsg Bochum eingeladen.

Weitere Informationen zur Kampagne sind hier zu finden: arbeiten-pflegen-leben.de

Zur After Work Lecture sind alle interessierten Bürger*innen eingeladen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Rückfragen zur AWL beantwortet Martin Schieron per Mail unter: martin.schieron@hs-gesundheit.de

Die Beratung von pflegenden Angehörigen ist wichtig, damit sie wissen, welche Hilfeleistungen sie erhalten können (links im Bild ist Prof. Dr. Tanja Segmüller zu sehen). Foto: hsg Bochum/Jürgen Nobel
Die Beratung von pflegenden Angehörigen ist wichtig, damit sie wissen, welche Hilfeleistungen sie erhalten können (links im Bild ist Prof. Dr. Tanja Segmüller zu sehen). Foto: hsg Bochum/Jürgen Nobel

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