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HS Gesundheit würdigt herausragende wissenschaftliche Arbeiten

Kategorie:Hochschule Pressemitteilung

Zum ersten Mal hat die Hochschule für Gesundheit den Publikationspreis 'Paper of the year' vergeben.

"Mit der Auszeichnung möchten wir herausragende Forscher*innen und Nachwuchswissenschaftler*innen der Hochschule würdigen und die vielfältige Forschung an der HS Gesundheit sichtbar machen", erklärte Prof.in Dr.in Eike Quilling, Vizepräsidentin für Forschung und Transfer an der Hochschule für Gesundheit. Der "Paper of the year"-Preis ist Teil des Forschungsförderungskonzeptes der Hochschule und wurde im Jahr 2022 zum ersten Mal verliehen.

Bewerben konnten sich alle Angehörigen der Hochschule mit einem wissenschaftlichen Paper, das im Jahr 2021 veröffentlicht wurde und dessen Erst- oder Letztautor*in sie sind. Die Jury bestand aus den Mitgliedern der Präsidiumskommission Forschung. Folgende Preisträgerinnen wurden ernannt:

Den ersten Platz belegte die Nachwuchswissenschaftlerin Nina Peterwerth für den Artikel „Intrapartum risk perception – A qualitative exploration of factors affecting the risk perception of midwives and obstetricians in the clinical setting“, erschienen im Journal Midwifery. Peterwerth ist wissenschaftliche Mitarbeiterin und Doktorandin im Studienbereich Hebammenwissenschaft der Hochschule für Gesundheit. Ihre Publikation präsentiert erste Teilergebnisse ihres von Prof.in Dr.in Rainhild Schäfers betreuten Dissertationsprojektes zur Risikowahrnehmung geburtshilflicher Fachpersonen. Schäfers ist Letztautorin der prämierten Publikation.

Den zweiten Platz teilen sich die Nachwuchswissenschaftlerin Tamara Schloemer und Prof.in Dr.in Gudrun Faller. Schloemer ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Studienbereich Ergotherapie und wird für den Artikel „Implementation of evidencebased health promotion and disease prevention interventions: theoretical and practical implications of the concept of transferability for decision-making and the transfer process“, erschienen im Bundesgesundheitsblatt, ausgezeichnet. In ihrer Forschungsarbeit hat Schloemer die Frage untersucht, wie sich die Übertragbarkeit von Interventionen der Gesundheitsförderung und Prävention auf spezifische Kontexte beurteilen lässt.

Prof.in Dr.in Gudrun Faller erhielt den Preis für den Artikel „Future Challenges for Work-Related Health Promotion in Europe: A Data-Based Theoretical Reflection“, welchen sie im International Journal of Environmental Research and Public Health veröffentlicht hat. Die Professorin für Kommunikation und Intervention im Kontext von Gesundheit und Arbeit am Department of Community Health der Hochschule für Gesundheit diskutiert in ihrem Paper die Herausforderungen, die sich aus den aktuellen gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Entwicklungen für eine bedarfsorientierte und wirksame betriebliche Gesundheitsförderung ergeben.

Die Preisträgerinnen des "Paper of the year"-Preises 2022 (v.r.n.l): Tamara Schloemer (2. Platz), Nina Peterwerth (1. Platz), Prof.in. Dr.in Gudrun Faller (2. Platz). Fotos: HS Gesundheit
Nina Peterwerth (links oben) und Tamara Schloemer (links unten) waren über ein Videokonferenztool zugeschaltet.
In einer hybriden Sitzung der Präsidiumskommission Forschung gratulierte Prof.in Dr.in Eike Quilling den Preisträgerinnen. Nina Peterwerth (links oben) und Tamara Schloemer (links unten) waren über ein Videokonferenztool zugeschaltet. Foto: HS Gesundheit/jmj
"Mit der Auszeichnung möchten wir herausragende Forscher*innen der Hochschule würdigen und die vielfältige Forschung an der HS Gesundheit sichtbar machen", erklärte Prof.in Dr.in Eike Quilling, Vizepräsidentin für Forschung und Transfer an der Hochschule für Gesundheit. Der "Paper of the year"-Preis ist Teil des Forschungsförderungskonzeptes der Hochschule und wird im Jahr 2022 zum ersten Mal verliehen. Bewerben konnten sich alle Angehörigen der Hochschule mit einem wissenschaftlichen Paper, das im Jahr 2021 veröffentlicht wurde und dessen Erst- oder Letztautor*in sie sind. Die Jury bestand aus den Mitgliedern der Präsidiumskommission Forschung. Folgende Preisträgerinnen wurden ernannt: Den ersten Platz belegt die Nachwuchswissenschaftlerin Nina Peterwerth für den Artikel „Intrapartum risk perception – A qualitative exploration of factors affecting the risk perception of midwives and obstetricians in the clinical setting“, erschienen im Journal Midwifery. Peterwerth ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin und Doktorandin im Studienbereich Hebammenwissenschaft der Hochschule für Gesundheit. Ihre Publikation präsentiert erste Teilergebnisse des von Prof.in Dr.in Rainhild Schäfers, welche auch Letztautorin der prämierten Publikation ist, betreutem Dissertationsprojekt zur Risikowahrnehmung geburtshilflicher Fachpersonen. Den zweiten Platz teilen sich die Nachwuchswissenschaftlerin Tamara Schloemer und Prof.in Dr.in Gudrun Faller. Schloemer ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Studienbereich Ergotherapie und wird für den Artikel „Implementation of evidencebased health promotion and disease prevention interventions: theoretical and practical implications of the concept of transferability for decision-making and the transfer process“, erschienen im Bundesgesundheitsblatt, ausgezeichnet. In ihrer Forschungsarbeit hat Schloemer die Frage untersucht, wie sich die Übertragbarkeit von Interventionen der Gesundheitsförderung und Prävention auf spezifische Kontexte beurteilen lässt. Prof.in Dr.in Gudrun Faller erhält den Preis für den Artikel „Future Challenges for Work-Related Health Promotion in Europe: A Data-Based Theoretical Reflection“, welchen sie im International Journal of Environmental Research and Public Health veröffentlicht hat. Die Professorin für Kommunikation und Intervention im Kontext von Gesundheit und Arbeit am Department of Community Health der Hochschule für Gesundheit diskutiert in ihrem Paper die Herausforderungen, die sich aus den aktuellen gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Entwicklungen für eine bedarfsorientierte und wirksame betriebliche Gesundheitsförderung ergeben.
Prof.in Dr.in Gudrun Faller (links) nahm ihren Preis persönlich von Prof.in Dr.in Eike Quilling entgegen. Foto: HS Gesundheit/jmj

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